Dresden - Neumarkt - Landhausstrasse - Salomonisapotheke. Vom Standort des Panoramas an der Salomonisapotheke ist die Fassade der Nummer 3 gegenüber zu bewundern. Das in hervorragenden Fotografien dokumentierte Gebäude wurde bis 1717 für Michael Günther, den Oberältesten der Dresdner Hufschmiedeinnung nach Plänen von Johann Rudolph Fäsch errichtet. Letztlich weist die Fassade nur zwei unterschiedliche Fenstertypen auf, die einander Abwechseln, wodurch es zu einer beschwingten und heiteren Fassade kommt. Das Portal mit dem Wappen des Hufschmiedes ist eine weitere Zierde. Es hat sich erhalten und befindet sich heute im Stadtmuseum. Am hochbarocken Türblatt sind desweiteren die Oberlichtgitter interessant. Hierzu muss man wissen, dass einst die Haushallen zu Belüftungszwecken nicht hermetisch abgeschlossen waren. Daher die Ziergitter, die das Eindringen von Vögeln verhindern sollten.
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