Dresden - Galeriestraße - Panorama Bild - 2030 Die Straßenkreuzung zwischen Galeriestraße und Rosmariengasse befindet sich durch den Bau des Kulturpalastes heute an anderm Ort. Einst war die Rosmariengasse die Fortsetzung der Frauenstraße, welche durch den Kulturpalast, die Spielstätte der Philharmonie der Stadt Dresden, überbaut wurde. Daher entsteht auch die städtebaulich unglückliche Situartion am Quartier VI, da die Nordostecke des Kulturpalastes einen Teil des Quartieres überbaut. Ebenso läßt sich das Quartier V.1 nicht mehr zur Gänze bebauen. Damit lassen sich die Schiffsmühle und das Gutbiersche Haus nicht nicht rekonstruieren. sie zählten zu den bedeutendsten Dresdner Bürgerhäusern. Da die heutige Lage der Rosmariengasse hinter dem Kulturpalast neue Quartiergrenzen innerhalb der historischen Parzellen entstehen lässt, lassen sich folgerichtig an diesen Standorten keine Bürgerhausfassaden rekonstruieren und die Bebauung erfolgt im Quartier am Jüdenhof ebenso wie im Quartier VI konsequent modern nach Entwürfen des Architekturbüros Stellwerk. die Lage hinter dem Kulturpalast schuf durch die Anlieferungszone ein weiteres Problem. Die Stadt Dresden hebelte das Verursacher Prinzip aus und verlangte von den umliegenden Bauherren aufgrund Überschreitung der Schallschutzgrenzwerte Festverglasung, was für Wohnungen eigentlich nicht zumutbar ist. Damit liegt sogar die Bebauung des Quartieres VII.1 durch die Baywobau auf Eis. derzeit wird an einer mobilen Schallschutzlösung für die Anlieferung am Kulturpalast gearbeitet, um die Quartiere in bester Lage vollenden zu können.
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