Johanneum - Ostportal - 2019

Johanneum - Ostportal - 2019

Dresden - Jüdenhof - Johanneum - Südostportal - Panorama Bild - 2019. Das nun fast fertigen Neumarkt. Nur das Hotel Stadt Rom an der Südecke des Platzes wartet noch auf die Realisierung. Die Schienen, welche auf das Portal des Johanneum zuführen, sind mit dem Einbau des Verkehrsmuseum 1954 entstanden, da im Erdgeschoss Schienenfahrzeuge präsentiert wurden. Die ursprüngliche Nutzung von 1588 bis 1746 war die des kurfürstlich sächsischen Marstalles. Das heißt, hier im Stallgebäude standen die besten und wertvollsten Rösser der sächsischen Kurfürsten. Mit dem Einzug der königlichen Gemäldegalerie (heute Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) wurde ein neuer Marstall jenseits des Stadtgrabens hinter dem Zwinger errichtet, wo die Pferde eine neue Heimstatt erhielten. Die Hallen dienten fortan zur Unterbringung der Kutschen und Pferdeschlitten. In die östliche Halle zog schließlich 1794 die Mengsische Gipsabgusssammlung ein. Sie war die Sammlung von Abgüssen antiker Bildwerke von Anton Raffael Mengs, von dem das Hochaltarbild der Katholischen Hofkirche stammt. Er zog von Dresden aus nach Rom, wo er die Bekanntschaft mit Giovanni Battista Casanova machte. Von dort ging er nach Madrid und wurde Hofmaler der spanischen Könige. Er gilt als einer der Wegbereiter des Klassizismus in der Malerei. Seine Sammlung ist heute ein nur noch Kennern bekannter Bestandteil der Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

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