Jüdenhof / Westecke Regimentshaus - 2030

Jüdenhof / Westecke Regimentshaus - 2030

Dresden - Jüdenhof - Westecke Regimentshaus - Panorama Bild. Wie das Zeitalter des Barock auf Symmetrie programmiert war, kann man hier gut studieren. So ist die Fensterachse an der Hauptfassade des Regimentshauses nur zum Schein angedeutet. Das zweite Portal ist ebenso nur aus Symmetriegründen vorhanden. Das eigentliche Eingangsportal befindet sich weiter nach Osten. Im übrigen orientieren sich die Portalarchitekturen stark am Dresdner Taschenbergpalais. Ob sie auch von Matthäus Daniel Pöppelmann projektiert wurden, lässt sich aber nicht nachweisen. Dass das Regimentshaus ältere Gebäude des 16. und 17. Jh. integrierte, ist am Rücksprung der Fassade des Eckhauses zur Galeriestraße erkennbar. Einst erhob sich hier ein stattliches Gebäude der Renaissance mit entsprechendem Giebel im Dachbereich. Dies wurde wohl im späten 17. Jh. umgebaut und nach 1760 purifiziert. Die bis 1945 erhaltene schlichte Fassade wird daher nicht rekonstruiert, sondern eine moderner, sich aber einfügender Bau, von Stellwerk Architekten errichtet. Linkerhand erhebt sich die Ostseite des Quartieres am Jüdenhof der Firma Kimmerle GbR Jüdenhof mit dem Dinglingerhaus und einer Leitfassade nach den Plänen von George Haase. Gegenüber befindet sich das Johanneum mit der Englischen Treppe. rechts davon schweift der Blick zum Neumarkt mit dem QF und der Frauenkirche der neben dem Zwinger berühmtesten Sehenswürdigkeit von Dresden.

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