Neumarkt / Weigelsches Haus - 2012

Dresden - Neumarkt - Weigelsches Haus. Das Weigelsche Haus ist eine typische Fassade des Dresdner Spätbarocks nach dem Siebenjährigen Krieg und zählt zu den edelsten Kompositionen dieser Zeit. 1760 wurden die beiden schlichten Vorgängerbauten zerstört. Der Neubau räumte dabei auch die alten Keller mit aus, so dass der Neubau in einer Einheit vom Keller bis unter das Dach erfolgte. Bereits 1761 erbaute Hofmaurermeister Christian Borman dieses kompakte Gebäude um einen kleine achteckigen Innenhof. Die Grundrisse waren vornehm und klar gegliedert. Die Außenarchitektur mit zweiachsigen Seitenrisaliten, welche lediglich über aufgeputzte Spiegel verfügten und der Dreiachsige Mittelrisalit mit profilierten Gewänden, Verdachungen und Putzdekor folgte ganz dem Geist der Zeit. die Gaupen des hohen Mansarddaches besaßen im Mittelrisalit wiederum profilierte Gewände und Verdachungen. Beim Wiederaufbau wurde die Straßenfassade und die Innenhhoffassade weitgehend rekonstruiert. Der mittlere Eingang dient dabei heute als Zugang zur QF-Passage vom Neumarkt her.

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