Dresden - Galeriestraße - Panorama Bild - 2030 Durch die Überbauung der Galeriestraße durch den Kulturpalast lässt sich die Galeriestraße nicht mehr im geraden Verlauf vom Jüdenhof zum Altmarkt Dresden durchführen. Einst erschien der Turm der Kreuzkirche beim Blick vom Jüdenhof durch die Galeriestraße. Durch den Arkadengang des Kulturpalastes ist abe ein Mindestmaß an Blickbeziehungen zwischen beiden Dresdner Plätzen gewährleistet. Der Name Galeriestraße hatte sich eingebügert, nach dem seit 1746 die königlich polnische, kurfürstlich sächsische Gemäldegalerie im Stallgebäude, dem heutigen Johanneum präsentiert wurde. Auch nach dem Auszug der Gemäldegalerie (heutige Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) wurde der Name Galeriestraße beibehalten. Vordem hieß die Straße Windische Gasse, Kleine Judengasse bzw. Große Frauengasse.
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