Q VII.2 - Südflügel Rosmaringasse

Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Südwestansicht, Visualisierung Arte4D 2015
Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Südostansicht, Visualisierung Arte4D 2015
Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Westansicht, Visualisierung Arte4D 2015
Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Fassadenabwicklung Südseite, Visualisierung Arte4D
Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Fassadenabwicklung Westseite, Visualisierung Arte4D
Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Südwestansicht, Visualisierung Arte4D 2015 Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Südostansicht, Visualisierung Arte4D 2015 Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Westansicht, Visualisierung Arte4D 2015 Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Fassadenabwicklung Südseite, Visualisierung Arte4D Dresden, Quartier VII.2 am Jüdenhof, Fassadenabwicklung Westseite, Visualisierung Arte4D

01067 Dresden - Altstadt

Nach 1966 wurde der südliche Bereich des Quartiers VII.2 mit dem Kulturpalast überbaut. Im Zuge der Neubebauung des Neumarkts nach 1990 musste die Rosmaringasse darum deutlich nach Norden verschoben werden. Für die Gestaltung ihrer Nordseite kam ein Rückgriff auf die Vorkriegsbebauung nicht in Frage. Im Falle des Q VII.2 zeichnet das Dresdner Büro Stellwerk Architekten / Philipp Herrich für den Fassadenentwurf verantwortlich. Während das im Südwesten angesiedelte Hotel durch eine regelmäßige Fenstergliederung geprägt ist, setzt sich das Wohnhaus an der Ecke zur Galeriestraße mit seinem kubistisch anmutenden Äußeren und dem Wechsel großflächiger geöffneter und geschlossener Wandbereiche stark von der anschließenden Fassadenrekonstruktion des Hauses Neumarkt 16 ab. Originell ist der nach Westen ansteigende Dachfirst, der den Höhenunterschied zwischen Schössergasse und Galeriestraße vermittelt.

Lage