Türkenbrunnen am Jüdenhof - 2019

Türkenbrunnen am Jüdenhof - 2019

Von hier können Sie ihren virtuellen Rundgang durch Dresden beginnen. Die Sehenswürdigkeiten werden über die durch Symbole oder den Auswahlkatalog aufrufbaren Lese- und Visitenkarten erläutert. Eine Auswahl von Restaurants, Geschäften und Hotels wird ebenso ab 2019 vertreten sein. Versäumen Sie nicht die verlinkten Hotspots der Bilder und Fotografien aufzurufen. Diese zeigen nicht mehr existente Zustände oder Ereignisse und erlauben so eine Zeitreise durch die Geschichte der Stadt Dresden. Die Zeitreise können Sie aber auch über das Aufrufen einer anderen Zeitschicht oder des Dualviews unternehmen. Vom Standort am Türkenbrunnen des Jüdenhofes ergibt sich ein Panorama des Platzes, ist an der Ostseite hinter dem Brunnen das Quartier am Jüdenhofzu sehen, welches 2016 eröffnet werden wird. Dann ist Dresden mit dem Dinglingerhaus um eine weiter Sehenswürdigkeit reicher. Der im Moment sehenswerteste Blick im Panorama ist vom Johanneum über die rekonstruierte Häuserfront des QF zur Frauenkirche. Dahinter sind die Rampische Straße mit dem Quartier an der Frauenkirche und dem Kurländer Palais erkennbar. Es folgt das Hotel de Saxe und die Heinrich Schütz Residenz. Beide werden ebenso wie der Kulturpalast nach Errichtung des Quartier VI mit dem Regimentshaus von hier nicht mehr sichtbar sein. Welch wunderbare städtebauliche Konfigurtion zu erwarten ist, kann man im Panorama des Jahres 2030 erfahren. Der Türkenbrunnen stand ursprünglich am Standort des Denkmales des sächsischen Königs Friedrich August I. vor dem Hotel de Saxe. Der erste Brunnen wurde 1616 geschaffen und von Röhrwasser aus dem Stadtteil Plauen südlich von Dresden gespeist. 1649/50 wurde der Brunnen nach dem Dreißigjährigen Krieg mit der Friedensgöttin Irene verziert. Nach der Rückkehr des sächsischen Mars, Kurfürst Johann Georg III., von der Schlacht am Kahlen Berg bei Wien wurde der Brunnen mit der Siegesgöttin Viktoria 1683 umgewidmet. Mit dem siegreichen Entsatz des Reichsheeres und des polnischen Heeres unter König Sigismund wurde die Stadt Wien vor der drohenden Eroberung durch die Türken gerettet. Die damals hinzugefügten Ziervasen, wie sie noch auf dem Gemälde des Neumarktes von Bernardo Bellotto sichtbar sind, sind leider nicht erhalten. Nach 1866 wurde der Brunnen an den heutigen Standort versetzt.

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